Oct 26, 2018
144 - 9 Monate – 9 Länder – 1 Traum
Wie vielleicht einige von euch mitverfolgen sind wir jetzt seit
9 Monaten unterwegs, besuchten 9 Ländern, die wir zumindest ein
bisschen kennenlernen durften und haben einen großen Traum
umgesetzt.
Hier ein kleiner Rückblick:
Januar/Februar 2018 – Start in Thailand.
1. Insel – Koh Panghan
2. Insel Koh Samui
3. Insel: Koh Tao
Ein toller Auftakt, bestes Wetter, wahnsinnig gutes und gesundes
Essen, tolle Strände, warmes Wasser. Überall kann man sich einen
Roller mieten, die Supermärkte haben oft 24 Stunden/ 7 Tage die
Woche geöffnet,
es fehlt „Fast“ an nichts . .
Ideal auch für längere Aufenthalte, weil auch für digitale Nomaden
eine optimale Infrastruktur vorhanden ist. Internet ist überall
verfügbar in passabler bis sehr guter Qualität, auch gibt es
sogenannte Coworking-Spaces, wo man in Ruhe arbeiten kann und sich
einen Arbeitsplatz mietet, sei es stundenweise, tageweise oder auch
für länger und sich mit anderen Menschen in den Pausen gut
austauschen kann.
Februar/März 2018 – Land 2 – Kambodscha
Sehr spannendes Land und faszinierend, doch auch in seiner
Entwicklung bestimmt noch 20-30 Jahre hinter Thailand zurück.
Die Menschen überaus freundlich, die Armut deutlich
ausgeprägter.
Die Küche etwas anders, oft noch von der Kolonialzeit der Franzosen
etwas mitgeprägt, viele Pfefferfarmen im Süden, die von Franzosen
betrieben werden.
Die Märkte in der Hauptstad Phnom Phenh ein
Erlebnis, an der Küste gibt es dann auch ruhigere Orte und ebenso
die Partymeilen mit vielen Touristen.
Wir waren sehr nahe an der vietnamesischen Grenze in einem
beschaulicheren Städtchen Kep, mit einer kleiner
vorgelagerten Insel
(Rabbit Island ) , die einen deutlich schöneren Strand hatte, weil
in Kep das Meer oft aufgewühlt und das Wasser dunkler war. Diese
Insel war mit Wasserboottaxis in 30 Minuten erreichbar.
März / April 2018 – Land 3– Vietnam
Hier hatten wir etwas übersehen, was die Einreisebestimmungen
betrifft.
Man kann in allen 3 Ländern bis zu 30 Tage oft bleiben. Für Vietnam
wäre dazu die vorherige Beantragung eines Visas nötig gewesen oder
eben online auch kurz davor. Dann muss man aber in das Land
einfliegen. Da wir schon fast an der vietnamesischen Grenze waren
und per Bus einreisen wollten – konnten wir nur einen 14-tägigen
Aufenthalt genießen auf einer Insel –
Phu Quoc , bevor wir uns Saigon ,
das heutige Ho-Chi-Minh-Stadt noch anschauten.
Vietnam ist nochmal anders. Im Essen, in der Lautstärke, ob durch
hupende Busse, knatternde Motorräder immer und überall und überall
geschäftiges und lautstarkes Händlertreiben. Das Essen ebenso
delikat, auch wenn alles gegessen wird, was irgendwie kreucht und
fleucht.
Für dieses Land bräuchte man deutlich mehr Zeit als nur 2 Wochen,
weil es so viel zu bieten hat. Wir werden es dann auf ein späteres
Mal legen uns den nördlichen Tel von Vietnam noch anzusehen.
April 2018 – Land 4 - Texas, USA
Von meiner Partnerfirma gibt es einmal im Jahr ein großes Treffen aller Länder, zu dem wir seit 9 Jahren von Forever aus regelmäßig eingeladen sind durch unseren Qualifikationsstatus. So wie auch in den letzten Jahren haben wir uns hier für eine Extra-Gratifikation qualifiziert – den sogenannten Chairmans Bonus. Dies ist eine Teil-Auszahlung des Firmengewinnes an die fleißigen Distributoren in diesem Geschäft und kommt einem 13. Gehalt bzw. einer Tantieme gleich. Insofern genossen wir die Einladung von Forever nach Dallas für 7 Tage, Flug und 5*Hotel inclusive und das Gespräch mit Kollegen aus den unterschiedlichsten Ländern dieser Erde, denn das Geschäft mit den Produkten von Forever lässt sich in 160 Ländern dieser Erde ausüben.
Mai / Juni 2018 – Land 5 – Costa Rica
Dies war mein Wunschland auf dieser langen Reise, weil wir von
so vielen unterschiedlichen Quellen nur Gutes über dieses Land
gehört hatten.
Kein eigenes Militär, die Energiegewinnung fasst 100 % aus
Naturquellen,
Pazifik und Atlantikküste gemeinsam, die kleine Schweiz
Zentralamerikas.
Das wollte ich unbedingt erleben und so haben wir uns diesem Land
für drei Wochen einen Mietwagen ausgeliehen, um auch ein schönes
Plätzchen zu suchen für eine Verlängerung, wenn es uns wo
gefällt.
Und schöne Orte gab es zu Hauf. Nationalparks mit Hunderten von
Vogelarten, grandiose Aussichten, Obststände jederzeit an den
Straßen mit köstlichen Ananasen und Mangos. Affen und viele andere
Tierarten in freier Natur.
Wir fanden es lustig bei unserer Rundreise, die im Landesinneren
begann und dann uns entlang der Pazifikküste führte, dass uns
jedermann abriet, an die Atlantikküste südlich von Puerto Limon zu
fahren. Es sei zu gefährlich, die Kriminalität sei angeblich
hoch.
Unsere Erfahrungen waren gänzlich anders. Die Menschen noch
entspannter, das karibische Feeling war überall zu spüren und der
Spruch von Costa Rica: Pura Vida war allgegenwärtig. Nun als
Tourist mag das entspannt sein, wenn man dort ein Haus bauen will
oder ein anderes Business gründen will, mag es wieder anders sein,
wenn man wochenlang auf Handwerker warten muss, nach einer festen
Zusage.
Wir hatten 4 ganz entspannte Wochen am Strand mit einem gemieteten
Häuschen und der ewigen Suche nach einem wenigsten etwas stabilen
Internet.
Das war im Gegenzug zu Asien nervig und wie sich nun herausstellte
fast unsere größte Herausforderung auch noch auf der Weiterreise.
.
Juni / Juli 2018 – Land 6– Panama
Wie bereits in Asien zum Teil getestet, ging es für uns mit dem
Bus weiter nach Panama – das erste Ziel:
- Bocas del Toro
Eine faszinierende Inselwelt
mit endlosen Mangrovenwäldern an den Ufern, total flaches Wasser,
so dass von kleinen Booten aus, die viele unterschiedliche Touren
durchführen man oft die Seesterne direkt im flachen Wasser sehen
konnte. Ein sehr lohnenswertes Ausflugsziel, jedoch vielleicht
nicht 1 Woche auf nur 1 Insel bleiben, sondern immer nur für 2-3
Tage um 3-4 der wenigen Inseln anzuschauen.
- Bouquete:
Ein schönes Bergdorf mit nicht so heißer Luft, sondern angenehmen
frühlingshaften Temperaturen fast das ganze Jahr führten dazu, dass
viele Ausländer hierher auswanderten, um den Genuss günstigerer
Lebenshaltungskosten, bei schöner Natur und angenehmen Temperaturen
zu kommen. Besonders beliebt bei Amerikanern, weil auch die
Flugverbindungen häufig und günstig sind.
Las Lajas:
Es zog uns nach 3 Tagen jedoch wieder nach an den Pazifikstrand,
denn dieser Ort hat den längsten Strand Panamas zu bieten – 12 km
Sandstrand – und das unglaubliche für uns Europäer, die sonst
italienische oder spanische Verhältnisse am Strand kennen, oft den
ganzen Tag nur 2-3 andere Personen mit am Strand und ab und zu ein
Hundespaziergänger auch. Ein endloser Strand sozusagen für uns
alleine. Unser schweizerisches + chilenisches Gastgeberpaar waren
leidenschaftliche Köche und so hatten wir in einer kleinen
schnuckeligen Bungalowanlage mit 3 Bungalows auch 2 kulinarisch,
abwechslungsreiche Wochen.
Panama-Stadt:
Ein Muss in Panama ist Panama City selbst.
Zum einen noch eine recht gut wieder restaurierte Altstant rud um
den Präsidentenpalast und dann das neue Panama mit sener
unbeschreiblichen Skyline, die zu jeder Tages- und Nachtzeit
unbeschreibliche Ansichten bietet.
Ein Erlebnis, was wir sehr genossen hatten um dann nach Kolumbien
einzufliegen, denn der Landweg nach Kolumbien führt durch
unbefahrbaren Dschungel, der bis heutig noch von Guerilla-Kämpfen
geprägt ist und kann nicht empfohlen werden.
D.h. entweder einen mehrtägigen Segeltörn machen, (der uns von
jedem empfohlen wurde, der diesen Trip gemacht hatte), oder per
Flugzeug einfliegen. Hier nahm ich Rücksicht auf meinen Mann
Christoph, der die Schaukelei auf kleinen Schiffen gar nicht mag
und mehr als 2 Stunden Bootsfahrt für ihn zur Tortur werden.
Panama hatten wir gar nicht in unserer Erstplanung, sondern wollten
direkt von Costa Rica nach Equador fliegen um von dort den
nördlichen Teil Südamerikas u durchqueren. Es hat uns aber
ausgesprochen gut gefallen. Vielen Dank an die Begegnungen in Asien
mit anderen Reisenden, die uns diesen Tipp gaben. Wir sind im
nachhinein sehr froh darum gewesen.
Juli / August / September 2018 – Land 7 – Kolumbien
Und genauso wie mit Panama ist es uns auch mit Kolumbien
gegangen.
Es war nicht auf der Zielcollage und dann waren wir für fast 2
Monate im Land.
Ziel 1- 1 Woche: Cartagena
Die aus dem 16. Jahrhundert stammende Altstadt mit
Kopfsteinpflaster und wunderschön renovierten Häusern, steht im
grassen Gegensatz zu
Neu-Cartagena, mit vielen Hochhäusern etwas abseits. Insgesamt hat
es durchaus Charme, diese Mischung von Alt und neu zu erleben.
Insgesamt äußerst touristisch geprägt mit zahlreichen Straßen- und Strandverkäufern aller Art. Bei einem resoluten „Nein“ wird dies aber auch sofort akzeptiert, wenn man zögert und interessiert schaut, ist man dem Charme der Verkäufer/-innen verfallen.
Ziel 2 – 5 Wochen – Medellin.
Eine absolut faszinierte Stadt. In einem Talkessel gelegen auf ca.
1500 Meter Meereshöhe, grüne Berge rund herum die dann nochmal bis
zu 1000 Meter höher gehen. Frühlingstemperaturen das ganze Jahr und
das macht diese Stadt so beliebt auch bei vielen Ausländern. Ein
guter Ausgangspunkt um auch die Gegenden rundherum zu erkunden und
in Südamerika sind überall auch weitere Inlandsflüge sehr
preiswert.
Die preiswerteste Reiseart ist das ausgezeichnete Bussystem, jedoch
durch die grossen Entfernungen ist es nun nicht jedermanns Sache 10
– 22 Stunden in einem Bus zu sitzen bei längeren Entfernungen.
Medellin hat eine ausgezeichnete Gastroszenerie zu Preisen, die
30-50% unseres Preisniveaus in Deutschland, deshalb fliegen manche
Amerikaner auch oft nur für kürzere Aufenthalte mehrmals im Jahr
hierher.
Auf der Straße und in einfachen Lokalen liegt das Preisniveu
vielleicht
bei 20 % unserer Preise in Deutschland.
Für Menschen die das Meer nicht vermissen und freundliche Menschen
mögen und die Mischung zwischen einfachster und ärmlicher
Lebensart, bis zu touristisch exklusiven Lebensart ist dies ein
absoluter Geheimtipp.
Für gehobene Unterkünfte mit Waschmaschine, Pool und schnellem
Internet zahlt man hier aber auch fast Preise wie in
Deutschland.
Medellin galt zwar zu Zeiten des Drogenbarons Pablo Escobars als
die gefährlichste Stadt der Welt, doch das ist Vergangenheit.
Nirgendwo sonst, in keinem anderen Land bisher wurden wir als
Touristen auch so freundlich empfangen und willkommen
geheissen.
Ziel 3 – Bogota und Sogamoso:
Da wir 1 Woche ein Yoga-Tantra-Seminar in der Bergstadt Sogamoso 4
Stunden von Bogota entfernt erleben durften, waren diese beiden
Städte unsere nächsten Reiseziele.
Verblüffend in ganz Südamerika ist, dass viele Städte in Talkesseln
liegen auf Meereshöhen von meist 2000 – 2600 Metern und drumherum
und in der Stadt oft alles Grün mit Wiesen, Wäldern, Parks und
mehr.
Das ist für uns aus dem Allgäu kommend doch erstaunlich, weil bei
uns die Baumgrenze in den Alpen doch so eher bei 1800 – 2000
Metern Meereshöhe beginnt und nur karge Felslandschaften dann die
Landschaft prägen.
Doch in den Anden ist es eben anders.
Bogota ist riesig und war interessant zu sehen. Für uns hatte
Medellin den größeren Charme und auch die Temperaturen sind ab
2.000 Metern halt doch etwas kühler.
Vor dem Weiterflug nach Ecuador sind wir 2 Tage in ein kleines
typisches Dorf, welches durch seine schöneren Häuser und einer
riesigen Plaza oft als Filmkulisse für Westernfilme herhalten
tut.
In Villa de Leyva war es richtig nett und schon wieder etwas
wärmer.
September 2018 – Land 8 – Ecuador
Auch Ecuador hat eine Stadt mit einer berühmten Altstadt
Cuenca.
Auf engstem Raum gibt es ca. 56 Kirchen und manche Häuser sind
bereits sehr prächtig wieder restauriert und wunderschön
anzuschauen. Bei vielen anderen Häusern, gibt es noch richtig was
zu tun, bis auch so eine Stadt komplett. restauriert ist.
Die Temperaturen waren tagsüber bei sehr angenehmen 20-24 Grad.
Abends und Nachts kühlt es deutlich runter, ca. 10-14 Grad. K
Und nach den kühleren Wochen jetzt hier in Cuenca und den Wochen in
Bogota davor, wollten wir es wieder wärmer haben und sind in
Meeresnähe gefahren – 3 Tage in Guayaquil, um von dort mit dem
Nachtbus nach Nordperu zu fahren, um wieder ein paar Tage am Strand
verbringen zu können
September / Oktober 2018 – Land 9 – Peru
An sich wollten wir von Guyaquil in Ecuador die Küstenlandschaft
nach oben fahren, aber es wurde uns von anderen Reisenden sehr
empfohlen auch in Nordperu an den Strand zu fahren.
Und so haben wir in einem kleinen Küstenstädtchen – Mancora –
bekannt als die Surferstadt an der Küste Nordperus 2 ½ schöne
Wochen verbracht
Von der Landschaft her ist zwar alles Wüste drumherum, aber die
Temperaturen waren angenehm und die Ausflüge um Wale zu sehen und
mit Schildkröten zu schwimmen waren schon ein Erlebnis.
Die ewige Rennerei nach einem guten und stabilen Internet nervte
zwar auch gewaltig, weil es überall natürlich Wifi gibt in
Restaurants und Hotels, was für den üblichen Touristenbedarf
genügt, mit etwas Download für
Emails ,Facebook und WhattsApp.
Durch meine 2 wöchentlichen Podcastfolgen, den Interviews die zu
führen sind, mit Arbeit auf der Homepage, dem Hochladen von Videos
in Youtube und anderem, brauche ich zumindest für 2 Tage in der
Woche ein starkes Upload und ein stabiles Internet, das nicht
dauernd unterbrochen wird.
Und das war in Peru und auch in anderen Teilen auf dem Land eine
echte Herausforderung und oft ein Wandern von Hotel zu Hotel, um
mal dort wieder für ein paar Stunden das Wifi auszunutzen.
Das Essen ist sehr schmackhaft und preiswert in Peru, die Menschen
sehr herzlich. Für einen Badeurlaub sehr schön und wer Surfen
lernen möchte, findet hier genau die richtigen Wellen dazu und
beste Schulen.
Jetzt nähern wir uns über die Küste Ecuadors wieder in kleinen Etappen an Kolumbien an, weil mein Mann durch einen geschäftlichen Termin im November ganz kurz nach Deutschland zurückfliegen muss bevor wir unsere Reise fortsetzen werden.
Ich habe mir damit einen Traum verwirklicht und welche Erlebnisse und Erkenntnisse ich auf dieser Reise gewonnen habe, dazu mehr in der nächsten Folge.
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Viel Spaß beim Hören
Deine Amata
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